Warum gibt es Kosmetikverpackungen?
Warum müssen Kosmetika in Kosmetikbehälter gefüllt werden? Sie schützen nicht nur Produkte, sondern bieten aus verschiedenen Gründen auch Komfort für Lieferanten und Verbraucher.
Der Hauptzweck einerKosmetikbehälter dient dem Schutz des Produkts während der Lagerung oder des Transports. Behälter müssen eine gut durchdachte Lösung sein, die verhindert, dass das Produkt verdirbt und zur Erhaltung seiner Qualität beiträgt. Im Rahmen der Vermarktung eines Schönheitsprodukts muss es auch ein gut aussehendes Behältnis sein.
Der Behälter muss außerdem ein Etikett enthalten, auf dem grundlegende Informationen über das Produkt und den Hersteller deutlich erkennbar sind. Diese Etiketten enthalten Kontaktinformationen, Inhaltsstoffe, Verfallsdaten, Warnhinweise und Anweisungen. Etiketten identifizieren nicht nur ein Produkt und seine Herkunft, sondern helfen Verbrauchern auch, das Produkt zu verstehen und Verwirrung oder Irreführung zu vermeiden.
Kosmetische Verpackungsmaterialien
1.Plastikflaschenbestehen normalerweise aus PP, PE, K-Material, AS, ARS, Acryl, PET, PETG, PETE usw.
2. Glasflaschen bestehen aus mehr als einem Dutzend Hauptrohstoffen wie Quarzmehl, Kalkstein, Soda, Dolomit, Feldspat, Borsäure, Bariumsulfat, Thenardit, Zinkoxid, Kaliumcarbonat und Scherben.
3. Schläuche werden in einschichtige, zweischichtige und fünfschichtige Schläuche unterteilt, die sich hinsichtlich Anti-Druck, Anti-Penetration und Handgefühl unterscheiden. Komposition.
4. Die wichtigsten Rohstoffe für Papier: Zellstoffstämme und Recyclingpapierprodukte. Das Papier umfasst hauptsächlich weißen Karton, Glaskarton, Goldkarton und Silberkarton, Perlenkarton usw., und das gebräuchlichste ist weißer Karton mit 280–350 Gramm.
5. Die Vakuumflasche besteht aus neutralem Glas (vakuumsteril), einer ungiftigen Rohrleitung zum Einfüllen des steril gefilterten O2-O3-Mischgases, einem Antioxidations-Gummistopfen und anderen Hauptteilen.
Kosmetischer Druckprozess
1. UV-Druck, ein Druckverfahren, bei dem Tinten durch ultraviolettes Licht getrocknet und ausgehärtet werden, erfordert die Zusammenarbeit von Tinten, die Photosensibilisatoren enthalten, und UV-Härtungslampen. UV-Tinten decken Offsetdruck, Siebdruck, Tintenstrahldruck, Tampondruck und andere Bereiche ab. UV bezieht sich im Allgemeinen auf den Druckeffektprozess in der traditionellen Druckindustrie. Beispielsweise wird eine Lackschicht (glänzend, matt, mosaikartig, glitzernd usw.) auf ein gewünschtes gedrucktes Muster aufgetragen, wodurch die Helligkeit und der künstlerische Effekt des Produkts erhöht und die Oberfläche des Produkts geschützt werden kann. Es weist eine hohe Härte, Korrosionsbeständigkeit und Reibung auf und ist nicht anfällig für Kratzer.
2. Siebdruck: Normalerweise gibt es zwei Arten des Siebdrucks von Glasflaschen: der Hochtemperatur-Tintensiebdruck, der sich dadurch auszeichnet, dass er nicht leicht zu entfärben ist und der Farbton nur schwer einen Effekt erzeugt, und der andere Niedertemperatur-Tintendruck, der hellere Farben und höhere Anforderungen an die Tinte hat.
3. Offsetdruck, Siebdruck und Tiefdruck werden hauptsächlich für Umverpackungen verwendet. Da kleine Platten die Funktionsweise verschiedener Prozesse besser erfassen können, empfiehlt es sich, die Druckausschießhöhen so klein wie möglich zu halten. Im Allgemeinen ist es am besten, 4-6 Stile auf einem Teller zuzubereiten und so viel Zeit wie möglich einzuplanen. Behalten Sie die Textur bei, die dem besten Formgrad des Kartons förderlich ist; Bei den Druckfarben werden meist Sonderfarben verwendet, damit die Farbgleichmäßigkeit besser erfasst werden kann.
4. Prägen ist eine Technologie, bei der fein geschnitzte Mikropressplatten verwendet werden, um spezielle Texturen auf bestimmten grafischen oder dekorativen Teilen auszudrücken. Das Mikroprägeverfahren auf dem Kosmetikverpackungskarton kann nicht nur den gleichen Effekt wie die Heißprägeprägung erzielen, sondern in Verbindung mit dem gestalteten Bild auch einen dreidimensionalen Effekt erzeugen.
5. Heißprägen ist das am häufigsten verwendete Oberflächenveredelungsverfahren für Kosmetikverpackungskartons. Der Heißprägeprozess kann je nach Heißprägematerial in gewöhnliches Heißprägen und holografisches Heißprägen unterteilt werden. Beim holografischen Heißprägen gibt es drei Arten: holografisches Heißprägen in der gewöhnlichen Version, holografisches Heißprägen in Sonderversion und Heißprägen in Sonderversion zur Positionierung. Heißprägen kann nicht nur durch den visuellen Effekt einen auffälligen Markenwert schaffen, sondern auch technisch zu Unterschieden in der Produktqualität führen, den Produktwert steigern und eine gewisse Fälschungsschutzwirkung haben. Insbesondere das Heißprägeverfahren zur Positionierung der Sonderversion erfordert, dass Lieferanten von Kosmetikverpackungskartons mit leistungsstarken, hochpräzisen Heißprägegeräten und einer beherrschenden Feinsteuerungstechnologie ausgestattet sind.
6. Goldfegen: Derzeit wird ein Goldfegeverfahren zwischen Heißprägen und Golddruck zum „neuen Favoriten“ für Kosmetikverpackungskartons, um die visuelle Wirkung und den Wert des Produkts zu verbessern. Der Goldfegerprozess zeichnet sich durch hohe Geschwindigkeit, niedrige Kosten und gute Wirkung aus. Unabhängig von der Dicke der Grafik und der Größe der Fläche können damit sehr ideale dekorative Effekte erzielt werden. Insbesondere das Goldpulver, das beim Streichen von Gold verwendet wird, ist farbenfroh und umfasst gewöhnliches Gold, Silber, Grün- und Rotgold sowie elegantes Zitronengelb, Braun und Pfauenblau sowie verschiedene maßgeschneiderte Sonderfarben mit Sonderfarben Partikelformen. Goldpulver wird verwendet, um einen luxuriösen und eleganten visuellen Effekt zu erzeugen, wodurch die Oberflächenbeschaffenheit von einer zweidimensionalen Ebene zu einer dreidimensionalen Dreidimensionalität springt.
Mehrere neue Verpackungsmaterialien für Kosmetika
1. Polymilchsäure
Polymilchsäure (PLA)-Material wird häufig in der Lebensmittelverpackung und der Herstellung von Einweggeschirr verwendet. PLA-Material weist eine gute Verarbeitbarkeit und Biokompatibilität auf und ist derzeit das wichtigste biologisch abbaubare Verpackungsmaterial für Kosmetika. Das PLA-Material verfügt über eine gute Steifigkeit und mechanische Beständigkeit, was es zu einem guten Material für starre Kosmetikverpackungen macht.
2. Polyhydroxyalkanoat
Polyhydroxyalkanoate (PHAs) haben aufgrund ihrer hohen biologischen Abbaubarkeit in verschiedenen Umgebungen Aufmerksamkeit erregt. Tatsächlich werden PHAs in einer Vielzahl von Anwendungen verarbeitet, darunter Verpackungen, Formartikel, Papierbeschichtungen, Vliesstoffe, Klebstoffe, Folien und Leistungsadditive. PHA-Polymere werden von Bakterien in der natürlichen Umgebung produziert und können zu einer Vielzahl nützlicher Produkte verarbeitet werden. Aufgrund ihrer effizienten biologischen Abbaubarkeit eignen sie sich besonders für Einwegverpackungen.
3. Zellulose
Cellulose und ihre Derivate sind die am häufigsten in der Verpackungsproduktion verwendeten Polysaccharide und die am häufigsten vorkommenden natürlichen Polymere auf der Erde. Besteht aus Glukosemonomereinheiten, die durch glykosidische B-1,4-Bindungen miteinander verbunden sind, wodurch die Zelluloseketten starke Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Ketten bilden können. Rohzellulose ist stark hydrophil und weist schlechte Barriereeigenschaften gegenüber Feuchtigkeit auf. Als Verpackung können nur mehrschichtige Materialien oder Verbundmaterialien verwendet werden, daher ist sie nicht für die Verpackung verderblicher Güter geeignet. Der relativ geringe thermische Abbau von Zellulose führt dazu, dass die kristalline Struktur der Zellulose leicht zu einem spröden Material wird. Daher sind Verpackungen auf Zellulosebasis nur für die Lagerung nicht hygroskopischer Trockenkosmetika geeignet. Aktuelle Studien haben ergeben, dass der Einsatz von aus natürlicher Zellulose gewonnener Nanozellulose als Verstärkungskomponente die Leistung von Verbundwerkstoffen bereits bei sehr geringer Dosierung stark verändern kann. Es kann nicht nur die mechanischen und Barriereeigenschaften von Verbundwerkstoffen verbessern, sondern verfügt auch über biologisch abbaubare Eigenschaften.
4. Stärke
Stärkematerialien sind Polysaccharide, die aus Amylose und Amylopektin bestehen und hauptsächlich aus Getreide, Maniok und Kartoffeln gewonnen werden. Um die Verarbeitung zu erleichtern, wird Stärke zunächst durch Plastifizierung mit anderen Materialien vermischt oder durch verschiedene Methoden chemisch modifiziert. Im Handel erhältliche Materialien auf Stärkebasis bestehen aus einer Mischung aus Stärke und anderen Polymeren, beispielsweise Polyvinylalkohol oder Polycaprolacton. Diese stärkebasierten Thermoplaste werden in einer Vielzahl industrieller Anwendungen für die Extrusion von Kosmetikverpackungen, Spritzguss, Blasformen, Folienblasen und Schäumen eingesetzt. Da das Material nur eine sehr begrenzte Beständigkeit gegenüber Wasser oder Wasserdampf aufweist, beobachteten die Forscher bei Folien aus Weizenstärke, dass Wasser den Stärkeanteil der Mischung noch auflösen kann, sodass stärkebasierte Behälter oder Folien nur für eine nicht hygroskopische Trocknung geeignet sind. Kosmetikverpackungen.
5. Chitosan
Chitosan hat aufgrund seiner antimikrobiellen Wirkung Potenzial als biologisch abbaubares Verpackungsmaterial für Kosmetika. Chitosan ist ein kationisches Polysaccharid, das durch Deacetylierung von Chitin entsteht, das aus Krustentierschalen oder Pilzhyphen gewonnen wird. Chitosan ist ungiftig, hat eine gute biologische Abbaubarkeit, eine starke Filmbildungsfähigkeit und gute antimykotische und antioxidative Eigenschaften. Darüber hinaus haben Studien auch bestätigt, dass Chitosanfilme gute Barriereeigenschaften gegenüber Sauerstoff haben. Chitosan kann als Beschichtung auf PLA-Folien verwendet werden, um flexible Verpackungen herzustellen, die sowohl biologisch abbaubar als auch antioxidativ sind.
Entwicklungsstand kosmetischer Verpackungsmaterialien
In den letzten Jahren hat mein Land dem Umweltschutz immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die Vorstellung, dass grünes Wasser und grüne Berge goldene Berge und silberne Berge seien, hat sich in verschiedenen Branchen durchgesetzt. Aus Sicht des ökologischen Umweltschutzes sollten kosmetische Verpackungsmaterialien kohlenstoffärmer und umweltfreundlicher sein, was nicht nur die Kosten senken, sondern auch reduzieren kann. Gleichzeitig ist es auch eine sehr kluge Wahl für überverpackte Produkte. Nur wenn die Marke den Weg des Umweltschutzes einschlägt, kann sie die Kraft einer nachhaltigen Entwicklung entfalten.
Aufgrund der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung hat das nationale Bewusstsein für Umweltschutz nicht mit der Entwicklung des wirtschaftlichen Niveaus Schritt gehalten, und das Konzept der umweltfreundlichen Verpackung wurde nicht vollständig akzeptiert und verstanden, und das Phänomen der zufälligen Entsorgung von Verpackungsabfällen und Abfällen Ressourcenverbrauch kommt von Zeit zu Zeit vor. Darüber hinaus verfolgen Unternehmen blind wirtschaftliche Interessen, verpacken und verschönern Produkte übermäßig nach der Psychologie der Verbraucher und recyceln und verwenden die von ihnen erzeugten Verpackungsabfälle nicht wieder, und es gibt kein perfektes Recyclingnetzwerk für diese wiederverwertbaren Verpackungsabfälle zum Recycling. Die Entwicklung und Anwendung kohlenstoffarmer und umweltfreundlicher Kosmetikverpackungen hat noch einen langen Weg vor sich. Dies liegt daran, dass die heutige Gesellschaft kein umfassendes Konzept zum Umweltschutz entwickelt hat.
Die Zukunft der Kosmetikverpackung
Derzeit bestehen Kosmetikverpackungen hauptsächlich aus Papierprodukten und Kunststoffprodukten. Die Rohstoffe des ersteren sind Bäume, und die Rohstoffe des letzteren sind petrochemische Produkte. Relativ gesehen sind Papierverpackungen leicht abbaubar, Kunststoffverpackungen verursachen viel weiße Verschmutzung und sind nach dem Recycling nicht leicht abbaubar. Aber bei der Papierherstellung kann Abhilfe geschaffen werden, indem man „einen Baum fällt und einen Baum pflanzt“, was jedoch nicht zu einer Verringerung der Waldfläche führt. Das Fazit ist, dass Papierverpackungen umweltfreundlicher sind. Die Daten zeigen jedoch, dass dieses Ergebnis nicht zutrifft. Aus Sicht der globalen Waldbedeckung beträgt Japan etwa 67 %, Deutschland etwa 30 %, die Vereinigten Staaten etwa 33 % und China nur 16,5 %. Europa, die Vereinigten Staaten und Japan haben eine hohe Waldbedeckung, eine kleine Bevölkerung, und eine hohe Waldbedeckung pro Kopf. Das Fällen eines Baumes und das Pflanzen eines Baumes hat keine Auswirkungen auf die ökologische Umwelt. Allerdings ist die Waldbedeckungsrate meines Landes gering und die Bevölkerungsbasis groß. Die Waldfläche pro Kopf beträgt 1,9 mu, was nur einem Fünftel der weltweiten Pro-Kopf-Fläche entspricht. Im Vergleich zu Europa, Amerika und Japan ist das Angebot an Papierverpackungen offensichtlich geringer als die Nachfrage. Um der Marktnachfrage gerecht zu werden, ist es unvermeidlich, dass die Schnittrate höher ist als die Pflanzrate. „Einen Baum zu fällen und einen anderen Baum zu pflanzen wird die Waldbedeckungsrate nicht verringern“ ist in unserem Land, in dem das Klima nicht akklimatisiert ist, zu einer falschen Aussage geworden. Es zeigt sich, dass Papierverpackungen zwar leicht abbaubar, aber in gewisser Weise nicht umweltfreundlich sind. Daher ist die Stärkung des R&D und die Förderung von Biomassematerialien wie biologisch abbaubaren Materialien PLA, PHA, PCL, PBS, PBAT, PPC, biobasiertem PE, biobasiertem PET und anderen neuen Materialien ist zu einer der zukünftigen Entwicklungsrichtungen der Kosmetikverpackungsindustrie geworden.
*Maypak-Verpackung ist Hersteller von Kosmetikverpackungen Das Unternehmen konzentriert sich seit mehr als 17 Jahren auf Kosmetikverpackungen und wurde 2006 gegründet. Es genießt im In- und Ausland einen guten Ruf. Wenn Sie Fragen zu Lippenstifttuben haben, kontaktieren Sie uns bitte.
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